Faust I + II

Berliner Ensemble

Goethes „Faust“, das ist deutsches Bildungsgut par excellence. Mit einer phantasievollen Inszenierung und einprägsamen Melodien brachten Regisseur Robert Wilson und Musiker Herbert Grönemeyer am Berliner Ensemble gleich beide Teile des meistzitierten Werkes der deutschen Literatur auf die Bühne.

Es ist ein leichter Faust und ein ungewöhnliches Projekt – mit fünf Mal Faust und drei Mal Gretchen. Beide Teile in vier Stunden inszeniert. Eine Reise durch bekanntes und unbekanntes Terrain – vom Himmel durch die Welt der Hölle.

LED-Produkte von Schnick-Schnack-Systems sind in verschiedensten Teilen des Bühnenbildes verbaut.

Das beleuchtete X auf dem Boden wurde mit 160 LED-Streifen L6 in 6500K realisiert. Hierfür wurden jeweils 5 LED-Reihen auf einer Länge von 8,00 Meter nebeneinander eingebaut (4 × 3 Meter Segmente mit 30 LED-Streifen und 2 × 2 Meter Segmente mit 20 Streifen). Das Gerüst beleuchten ca. 600 LED-Streifen B25-250 in 76 Alurundprofilen in verschiedenen Längen. Die Grasbüschel wurden durch jeweils 4 LED-Streifen B25-250 in Szene gesetzt.

Angesteuert werden die Streifen in den Bühnenbildern mit Systemnetzteilen 4E und Big Intellis XLR.

Shortfacts Faust I + II

Projekt

Beleuchtung von diversen dekorativen Elementen: beleuchtetes X auf dem Boden, Gerüst, Grasbüschel

Verbaute Technik

Lichtkonzept

Robert Wilson

Licht

Ulrich Eh

Fotos

Berliner Ensemble